Stöbern, Handeln, Schnäppchen machen
„Mit so vielen Besuchern haben wir nicht gerechnet“, freut sich Uli Huber vom Bereich Freizeit Und Kultur in der Stiftung Attl. „Aber das neue Konzept ist voll aufgegangen.“ 125 Aussteller und zahlreiche Besucher sorgten dafür, dass am vergangenen Sonntag nicht nur das Attler Festzelt sehr gut besucht war, sondern auch für viele Schnäppchen, die es zu ergattern galt. Neu am traditionellen Attler Zeltflohmarkt war, dass er erstmalig nicht an einem Samstag stattfand und auch erst auf zehn Uhr terminiert war; zumindest offiziell. Denn viele der Flohmarktverkäufer und Schnäppchenjäger waren bereits deutlich früher im Attler Festzelt. Alle vorhandenen Standplätze waren auch vor dem Zelt restlos belegt.
Die spätere Uhrzeit kam vor allem Langschläfern und Familien entgegen. Für den reibungslosen Ablauf, wie auch für die Verköstigung im Zelt sorgte das Team vom Bereich Freizeit & Kultur. Viel positive Rückmeldung gab es von den Verkäufern für die bereits vorhandenen und aufgestellten Tische, die bereits in der günstigen Standgebühr von zehn Euro enthalten waren. Das sorgte für einen reibungslosen Ablauf und wenig Stress beim Aufbau.
Auch Betreute der Einrichtung beteiligten sich wieder am Flohmarktgeschehen – als Käufer, Verkäufer oder im Team der Veranstalter.
„Ich bin sehr zufrieden mit dem neuen Konzept“, erklärt Uli Huber, stellvertretend für den Bereich Freizeit und Kultur. „Wir haben sehr viele positive Rückmeldungen bekommen und freuen uns schon auf den nächsten Zeltflohmarkt im kommenden Jahr.“