Feuerwehr Attel-Reitmehring probte den Ernstfall

Bereits am vergangenen Freitag fand auf dem Gelände der Stiftung Attl eine Feuerwehrübung der Freiwilligen Feuerwehr Attel-Reitmehring statt. Dabei wurde ein Brand in der Malerwerkstatt mit der Bergung von drei Personen dargestellt. Mit einer Nebelmaschine wurde eine starke Rauchentwicklung simuliert, die den Einsatz unter der Leitung des 1. Kommandanten Josef Rahm sichtlich erschwerte und den Einsatz von Sicht- und Atemschutzgeräten erforderlich machte.

Eine knappe halbe Stunde dauerte es, bis die Feuerwehrleute unter der Einsatzleitung von Andreas Glitzner alle vermissten Personen geborgen hatten. Am angrenzenden Klostergebäude teste derweil Michael Löw, Zugführer für die Wasserversorgung, die ausreichende Zufuhr des Löschwassers.

„Für die Feuerwehr ist es wichtig, unter realen Bedingungen üben zu können“, meinte Thomas Freiberger von der Stiftung Attl, der die Übung organisiert hatte. „Insgesamt sind alle Beteiligten mit dem Ablauf des Einsatzes zufrieden.“