Keltische Nacht mit der Burning Biscuit Band – Super Stimmung, volles Haus

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In diesem Jahr fand die Keltische Nacht erstmals im historischen Brauhaus Attel statt. Statt bislang in der Mehrzweckhalle trafen sich die Freunde von irischer und schottischer Musik in dem atmosphärischen Gewölbe ein, das bis zum letzten Platz gefüllt war.

Dudelsackspieler Hans Bodmaier empfing die Gäste und stimmte sie mit Traditionals wie „Amazing Grace“ auf die Veranstaltung ein. Die Besucher genossen Irish Stew und leckeres Guiness. „Unsere Erwartungen an die Keltische Nacht wurden kolossal übertroffen. Der Andrang war so groß, dass wir nach einer Stunde schon Guiness nachordern mussten“, sagte Berthold Mentrup, Gründer und Organisator.

Mit einem Team von vier Betreuern und fünf Betreuten, die an der Kasse, beim Getränke- und Essensverkauf sowie beim Dekorieren und Aufräumen halfen, sorgte er für einen reibungslosen Ablauf des Abends. Mit der Burning Biscuit Band traf Bend Leinenbach, der für den musikalischen Ablauf verantwortlich war, ins Schwarze. Die fünf Vollblutmusiker aus der Münchener Irish-Pub-Session-Szene spielen seit mehr als 20 Jahren zusammen. Ihr Repertoire reichte von irischen und schottischen Traditionals bis hin zu Blues, Coverversionen im Irish-Folk-Stil und Eigenkompositionen.

Markenzeichen Irish Stew und Guiness

Mit ihrem Gesang sowie Fiddel, Gitarre, Banjo, Konzertina, Kontrabass und sieben verschiedenen Flöten bewegten sich die Musiker mit großem Spaß in ihrem Element und rissen das Publikum begeisternd mit – drei Zugaben inklusive. Erstmals fand die keltische Nacht vor mehr als 20 Jahren in der Stiftung statt und lockt seither jedes Jahr ein treues Stammpublikum nach Attel. „Es war die richtige Entscheidung, die Keltische Nacht diesmal im Brauhaus statt in der Attler Schulturnhalle stattfinden zu lassen“, sagt Ulrich Huber, Leiter Freizeit und Kultur. „Die Atmosphäre im historischen Gewölbe ist unvergleichlich und ich freue mich, wenn wir der Keltischen Nacht auch in den kommenden Jahren einen so stimmungsvollen Rahmen geben können.“